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Höhentraining in Höhen über 2.500 Metern über dem Meeresspiegel kann positive Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Es gibt jedoch – abhängig von individuellen Umständen – auch mögliche Risiken und Nachteile:

Höhenkrankheit: Plötzliche Höhenexposition kann Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel und Atemnot verursachen. Diese Symptome sind normalerweise vorübergehend, können aber vereinzelt den sofortigen Abstieg erfordern.

Dehydration: Die trockene Luft in Höhenlagen kann zu erhöhtem Flüssigkeitsverlust und Dehydration führen.

Verringerte Trainingsintensität: Der reduzierte Sauerstoffgehalt in der Höhe kann die Qualität des Trainings beeinflussen.

Generell kann Höhentraining gesund sein, wenn es richtig geplant und durchgeführt wird. Es ist wichtig, auf die individuelle Reaktion des Körpers zu achten und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen. Vor Beginn eines Höhentrainingsprogramms ist es ratsam, einen Arzt oder Sportmediziner zu konsultieren, um potenzielle Risiken und Kontraindikationen abzuklären.

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